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Théo Gratias


Die sprechende Jungfrau Maria

Eine Touristin wurde in ihrer Ferienwohnung im südfranzösischen Ort Lagrasse niedergestochen. Wer steckte hinter dem Anschlag auf die junge Engländerin und vor allem warum? Gibt es ein Geheimnis um die junge Frau? Niemand hat etwas gesehen oder wahrgenommen. Die Gendarmerie ermittelt. War der Freund des Opfers der Täter oder etwa jemand aus dem Dorf? Jeder Spur wird nachgegangen.
Auch Frère Théo, der sympathische Mönch aus der benachbarten Kanoniker Abtei von Lagrasse, engagiert sich bei der Aufklärung.
Während der Ferienzeit in Frankreich gestalten sich die Ermittlungsarbeiten allerdings schwierig. Viele Beamte sind im Urlaub. Auch die Gendarmerie in Lagrasse ist mager besetzt und bedient sich eines Gendarmen der Kriminalabteilung aus Montpellier. Als Verstärkung bekommt er einen Reservisten zur Seite gestellt, der im Sommer als Ferienvertretung arbeitet. Ehrgeizig geht dieser einem Hinweis nach. Frère Theo hingegen kümmert sich um den Freund des Opfers und sucht mit ihm nach Motiven. Schließlich ist es die Statue der Jungfrau Maria, die ihn auf eine Spur bringt. Was flüstert die Jungfrau Maria dem Mönch? Führt sie Théo zum Täter?

Auf beeindruckende Weise entwickelt sich im Rückblick auf das Mittelalter, zu Zeiten von Karl des Großen, ein spannender Krimi. Über mysteriöse Weise tritt ein lang gehegtes Geheimnis in der Jetztzeit zu Tage. Dadurch wechseln die Leser und Leserinnen kapitelweise zwischen dem Mittelalter und dem 21. Jahrhundert. Zentraler Ort ist das romantische Mittelalterdörfchen Lagrasse.

Es handelt sich um ein Gemeinschaftswerk von Christine von Essen und Pierre Ranzoli, die das Buch parallel auf deutsch und auf französisch geschrieben haben.
Als Kriminalroman reiht sich das Buch in das Genre der Bücher mit regionalem Touch ein.

Eine schwere Straftat in einem der schönsten französischen Dörfer, gepaart mit viel geschichtlicher Hintergrundinformation, zeigt Zusammenhänge, die dem Leser aber auch den Kennern der Region vorher verborgen blieben. Das Buch richtet sich an Erwachsene, die spannende und humorvolle Unterhaltung mögen, sich aber auch gerne in die mittelalterliche Zeit zurückversetzen lassen, um mehr über die verborgenen Schätze dieser Epoche zu erfahren. Die lokalen Besonderheiten, die Lebensweise im Süden Frankreichs und die Verbundenheit der Franzosen zu ihrer Heimat wird liebevoll karikiert

 

Dieser Roman hat seinen Ursprung in der Fantasie eines deutsch-französischen Ehepaares. Das Buch entstand in zwei Versionen. Eine französische und eine deutsche, die Sie gerade in Ihren Händen halten. 

 

Die Autoren

 

Christine von Essen, Jahrgang 1963, ist studierte Diplom Geoökologin. Neben ihrer Karriere als wissenschaftliche Mitarbeiterin, war sie Presse- und Programmchefin eines lokalen Radiosenders. Auch moderierte sie verschiedene Radiosendungen im Bereich Kultur und Geschichte. 

 

Pierre Ranzoli, Jahrgang 1952, arbeitete viele Jahre als Raumfahrtingenieur. Er war Projektleiter unzähliger internationaler Satelliten Projekte und hat die gesamte Welt bereist. 

 

Aktuell pendeln Christine von Essen und ihr Ehemann Pierre Ranzoli zwischen Südfrankreich, wo sie sich dem Anbau von Oliven und Lavendel widmen und Südwestdeutschland. 

 

Gemeinsam beschloss das Ehepaar, die Idee eines Krimis umzusetzen. Pierre Ranzoli schrieb seine Passagen in Französisch, Christine von Essen auf Deutsch. Bei der Übersetzung wurde kein Wert auf eine absolute Übereinstimmung der Formulierungen gelegt, sondern die Ausdrucksweise an den Schreibstil des Einzelnen angepasst. 

 

Publikationen:

Diverse Publikationen in Fachkongressen, Zeitungen, Journalen und Informationsschriften (zwischen 1995 -2011)


Viel Spaß beim Lesen!

 

 

Théo Gratias Un roman policier local sur Lagrasse  écrit à Fabrezan!!